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80 Jahre Hiroshima & Nagasaki: Was bleibt, wenn die Bombe fällt?

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was würde bleiben, wenn heute eine Atombombe fällt? Zerstörte Städte. Milliarden Tote. Das Ende unserer Zivilisation? Diese Frage ist unbequem – und bewusst gewählt.

Heute, am 16. Juli, jährt sich der erste Atomwaffenexplosionder Geschichte – der Trinity-Test in der Wüste New Mexicos. Nur drei Wochen später wurden Hiroshima und Nagasaki durch US-Atombomben vernichtet. Seitdem folgten weltweit über 2.000 Atomwaffentests. Die Folgen: unzählige Tote, kontaminierte Regionen, soziale und gesundheitliche Langzeitfolgen für Generationen.

Aber: Aus den Trümmern erwuchs auch Widerstand.

Und aus den Überlebenden wurde eine globale Bewegung, die sich bis heute für die Abschaffung aller Atomwaffen einsetzt.

Wir erinnern an das Unfassbare – und machen deutlich: Atomwaffen müssen Geschichte werden, bevor sie unsere Zukunft auslöschen.

Einige erfolgreiche Aktionen konnten wir bereits umsetzen: 

  • „Bücher gegen Bomben“: Tausende Flyer und Broschüren gingen an eure Lieblingsbuchhandlungen – danke für eure zahlreichen Einsendungen!
  • Besuch von Kunihiko Sakuma in Berlin: Bewegende Gespräche mit Politiker*innen und Engagierten für eine atomwaffenfreie Welt.
  • Atomwaffenfreie Zone im Krausnickpark eröffnet: Ein Friedenspfahl und zwei Ginkgo-Bäume setzen ein dauerhaftes Zeichen für den Frieden.
 
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Herzliche Grüße

Euer Team von ICAN Deutschland

 
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